Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Kollegen, wir halten

heute unser Zunft des Kinderchirurgischen Symposiums.

Das war ursprünglich schon mal geplant vor Corona, aber das hat uns dann einen Strich

durch die Rechnung gemacht.

Und das Thema heute ist die ambulante Versorgung kinderschirurgischer Krankheitsbilder, Wirtschaftlichkeit,

was ethische Verantwortung damit ist.

Klingt jetzt komisch und kompliziert, was da hauptsächlich gemeint ist, ethische Verantwortung

ist in den chirurgischen Kliniken, die wir so im Haus haben, also wirklich in allen wahrscheinlich

so wie es mitkriegt, ist das Wichtigste wirklich immer der Umsatz.

Und deswegen sollen ambulante Operationen möglichst raus aus der Uni, weil die keinen

Umsatz machen.

Das Problem, was wir mit unseren Kindern haben, wenn die aus der Uni rausgehen, dann können

sie noch nach Nürnberg, aber wenn sie aus dem Norden kommen, dann in der Regel müssen

sie sich irgendwelche Chirurgen suchen, die praktisch auf Wald und Wiese dann versuchen,

irgendwelche Kinder zu operieren.

Und dem Ganzen wollen wir natürlich entgegensteuern und die ambulante Kinderchirurgie praktisch

mehrwürdigen mit diesem Symposium.

Die einzelnen Vorträge können Sie hier ablesen.

Es geht um Leistenhermien, es geht um Abrechnungsmodalitäten, es geht um Hodenhochstand, Phimosen, Einblick

in die Kinderanästhesie durch den Dr.

Eberlefer Anästhesie und dann noch der Dr.

Auer Schmitz über pathologische Narben und die Behandlung derjenigen.

Wir bedanken euch nicht ganz herzlich für unseren Sponsoren der Firma FasZutenz, die

wir sehr häufig benutzen, also sehr häufig, die wir in einem ganz wichtigen Fall mal benutzt

haben.

Das ist ein Traktionssystem für Bäuche, für Kinderbäuche ein sehr gutes System und die

Firma Telabio oder Bio, die uns praktisch unsere Patches für Bauchwandverschlüsse stellt

und die wir auch regelmäßig anwenden und sehr zufrieden sind nach dem ersten Mal.